13,7 Millionen Besucher*innen sahen im Jahr 2019 Filme in den österreichischen Kinos. Insgesamt wurden 488 Filme angeboten, die ein Box Office von 129,5 Mio. Euro einspielten. Die Zahl der jährlichen Kinobesuche bewegte sich seit 2004 in einer Bandbreite von 12,9 bis 18,3 Millionen, die 13,7 Millionen Besuche des Jahres 2019 sind im Vergleichszeitraum das zweitschlechteste Ergebnis, nur das Jahr 2018 mit 12,9 Millionen Besuchen war noch schwächer.
488 Filme liefen in den österreichischen Kinos und es wurde damit erneut ein Rekordwert erzielt. Im Jahr 2004 wurden in den heimischen Kinos 280 Filme gezeigt. Die Anzahl der Filme steigt seit 2013 kontinuierlich an.
Der Filmwirtschaftsbericht nutzt auch in der nun vorliegenden Ausgabe für das Filmjahr 2019 die durch Comscore erfassten Besuchsergebnisse. Comscore ist eine unabhängige und internationale Quelle bei der Erfassung und Aufbereitung lokaler und globaler Filmergebnisse. Rund 95% des weltweiten Box Office können auf wöchentlicher, teilweise täglicher Basis durch Comscore abgebildet werden. Für Österreich werden die Besuchs- und Umsatzergebnisse seit 1998 auf der Basis der Verleihmeldungen systematisch erfasst und beginnend mit dem Jahr 2005 für die Filmwirtschaftsberichte herangezogen.
Die Systematik von Comscore hat sich bei der Nutzung für den Filmwirtschaftsbericht bisher als sehr sinnvoll erwiesen. Neben der Analyse der Einspielergebnisse werden auch Metadaten und Filminformationen zu den einzelnen Titeln als zusätzliche Quelle für den Filmwirtschaftsbericht genutzt. Allerdings kann es insbesondere bei einer längeren Auswertungsdauer zwischen den von Comscore erfassten Daten und dem tatsächlichen Gesamtergebnis des lokalen Verleihs zu Differenzen kommen. Befindet sich ein Film nach seiner Erstauswertung in einer wirtschaftlich nicht mehr relevanten Auswertungsphase, erfasst der Verleih selbst die detaillierten wöchentlichen Umsatz- und Besuchsmeldungen nicht mehr systematisch und übermittelt diese in Folge auch nicht weiter an Comscore.
Deshalb werden in regelmäßigen Abständen die Gesamtergebnisse zwischen Verleih und Comscore abgeglichen, um einen hohen Grad an Aktualität und Datenqualität zu garantieren.
488 Filme liefen in den österreichischen Kinos und es wurde damit erneut ein Rekordwert erzielt. Im Jahr 2004 wurden in den heimischen Kinos 280 Filme gezeigt. Die Anzahl der Filme steigt seit 2013 kontinuierlich an.
Der Filmwirtschaftsbericht nutzt auch in der nun vorliegenden Ausgabe für das Filmjahr 2019 die durch Comscore erfassten Besuchsergebnisse. Comscore ist eine unabhängige und internationale Quelle bei der Erfassung und Aufbereitung lokaler und globaler Filmergebnisse. Rund 95% des weltweiten Box Office können auf wöchentlicher, teilweise täglicher Basis durch Comscore abgebildet werden. Für Österreich werden die Besuchs- und Umsatzergebnisse seit 1998 auf der Basis der Verleihmeldungen systematisch erfasst und beginnend mit dem Jahr 2005 für die Filmwirtschaftsberichte herangezogen.
Die Systematik von Comscore hat sich bei der Nutzung für den Filmwirtschaftsbericht bisher als sehr sinnvoll erwiesen. Neben der Analyse der Einspielergebnisse werden auch Metadaten und Filminformationen zu den einzelnen Titeln als zusätzliche Quelle für den Filmwirtschaftsbericht genutzt. Allerdings kann es insbesondere bei einer längeren Auswertungsdauer zwischen den von Comscore erfassten Daten und dem tatsächlichen Gesamtergebnis des lokalen Verleihs zu Differenzen kommen. Befindet sich ein Film nach seiner Erstauswertung in einer wirtschaftlich nicht mehr relevanten Auswertungsphase, erfasst der Verleih selbst die detaillierten wöchentlichen Umsatz- und Besuchsmeldungen nicht mehr systematisch und übermittelt diese in Folge auch nicht weiter an Comscore.
Deshalb werden in regelmäßigen Abständen die Gesamtergebnisse zwischen Verleih und Comscore abgeglichen, um einen hohen Grad an Aktualität und Datenqualität zu garantieren.